Verhaltenstherapie – Körperarbeit, Schmerztherapie, Entspannungstherapie, Stressmanagment

KKT – Beispiel COVID19

KKT – Beispiel COVID19

Aktuell wenden sich viele Menschen mit Problemen im Zusammenhang mit COVID19 („Corona“) an mich. Dies ist ein Paradebeispiel dafür, wie Ausprägung und Verlauf einer Krankheit durch die individuelle Spannung des Betroffenen bestimmt werden (siehe Kapitel: „Eine neue Medizin?„). Betoffen sind vor allem Menschen, die noch Wochen und Monate über die akute Erkrankung oder die Impfung hinaus unter körperlichen und psychischen Problemen leiden (Long- bzw. Post-COVID- bzw. Post-Vakzin-Syndrom). Diese sind sowohl im Zusammenhang mit Corona als auch der Impfung so unterschiedlich und vielfältig wie die Menschen, ihre Lebensgeschichten und Belastungen und damit ihre individuelle Spannung.Sie reichen von Schmerzen, Atemnot, Herz-Kreislauf-Problemen und Schlafstörungen über Konzentrations- und Gedächtnisstörungen, Erschöpfung, Angst und Depression bis zum erneuten Auftreten von vielerlei, oft stärkeren Problemen, die der Betroffene von früher kennt. Häufig tauchen leider auch schwere Krankheiten wieder auf, die eigentlich überwunden waren, weil in dem Zusammenhang gelernte Spannungsprozesse im Organismus wieder aktiviert werden.

Wie ein Mensch auf den Virus oder die Impfung reagiert, ob und wie krank er wird, hängt von seiner psycho-somatischen Spannung ab, die sich als Folge früherer körperlicher und psychischer Belastungen entwickelt hat. Auf psychischer Ebene spielt dabei v.a. Angst eine große Rolle, die nicht unbedingt bewusst ist sondern über myofasziale Spannung im Körper stattfindet und zu Problemen führt. Hier wird erklärbar, wieso auch Menschen nach einer Corona-Erkrankung mit sehr geringen Symptomen, solche, die sich aus Angst und gegen ihren Willen impfen ließen (etwa weil sie sonst ihren Arbeitsplatz verlieren) bzw. Menschen, die sich in einem Konflikt zwischen Impfen und Nicht-Impfen befinden im Anschluß große gesundheitliche Probleme entwickeln.

Mit Hilfe der Kommunikativen Körpertherapie kann gelernt werden, myofasziale und damit auch emotionale Spannung (wieder) zu regulieren, dadurch psychoimmune Mechanismen zu aktivieren und körperliche und psychische Probleme sowohl im Zusammenhang mit der Corona-Erkrankung als auch mit der Impfung zu vermeiden und erfolgreich zu überwinden.